Cordula Meßenböck

Geboren Ende der wunderbaren 70er im tiefen Dunkel des Bayrischen Waldes, machte sie ihre ersten Erfahrungen mit Musik klassischerweise beim Klavierunterricht und im Schulchor.

Kurz vor der Jahrtausendwende zog es sie nach Österreich und wurde eben da von einem gewissen Max Meßenböck so lange bejeiert, bis endlich der erste Dudelsack einziehen durfte.

Fasziniert davon, dass etliche Stücke die auf dem Gerät gespielt wurden schon aus Chorzeiten bekannt waren und der Tatsache der jähen Unterbrechung des eigenen musikalischen Schaffens durch den Umzug nach Österreich, reifte rasch der Wunsch nach eigenen Möglichkeiten dem etwas entgegenzusetzen. Flugs wurden eigene Instrumente erworben und das Unheil nahm seinen Lauf.

Nach vielen schönen aber auch so manch schwierigen Zeiten mit "rhiannon" folgte 2008 eine kurze aber heftige Unterbrechung, gefolgt von längeren und einschneidenden Veränderungen, aber auch noch mehr Möglichkeiten für die musikalische Zukunft.

Mit dem Wunsch noch lange bei "rhiannon" ein sich ständig verbreiterndes Betätigungsfeld für sich finden, verbleibt sie derweilen zu hören ...

Instrumente: Drehleier, Harfe, Rauschpfeife, Flöte, Schalmeien, Schwegelpfeife, Nyckelharpa, Geschepper und Gerassel und Gesang